Hier sind einige nützliche Links:
Ist die aufgenommene Schokoladenmenge für Ihr Tier gefährlich?
Menschen, die mit Tieren leben wollen, müssen über Grundkenntnisse im Umgang mit ihnen verfügen. Die Aspekte einer vernünftig gestalteten Mensch-Tier-Beziehung gehören aber nicht immer zum selbstverständlichen Erfahrungsschatz.
Der VDH-Hundeführerschein stellt den sozialverträglichen Hund und das rücksichtsvolle Auftreten von Hund und Halter im Alltag in den Mittelpunkt.
Vorbereitungskurse und Prüfungen zum VDH-Hundeführerschein werden nach einheitlichen Kriterien unter Mitwirkung der Ausbilder und Prüfer durchgeführt.
Nicht alle Urlaubsziele sind für Vierbeiner geeignet, und auch alte oder kranke Hunde sollten keinesfalls dem Stress einer langen Reise ausgesetzt werden. In solchen Fällen ist es besser, den Vierbeiner in der Obhut anderer Familienmitglieder oder guter Freunde zu wissen. Auch eine Hundepension ist eine Alternative, wenn das Haustier nicht mit auf die Reise darf.
Man sollte seinen Hund von klein auf an Aufenthalte in der Tierpension gewöhnt haben, damit er sich dort auch heimisch fühlt und seine Bezugspersonen während der Ferien nicht allzu sehr vermisst.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den Bedingungen innerhalb der Einzelländer: www.petsontour.de
Für Hunde, Katzen und Frettchen, die innerhalb der Europäischen Union grenzüberschreitend transportiert werden, muss grundsätzlich ein Heimtierausweis nach einheitlichem Muster mitgeführt werden. Das bestimmen Verordnung (EU) Nr. 576/2013 sowie die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 577/2013, die seit 29. Dezember 2014 gelten.
Dieser Pass muss dem Tier eindeutig zugeordnet werden können: Das bedeutet, das Tier muss mittels Tätowierung oder Mikrochip identifizierbar und die Kennzeichnungs-Nummer im Pass eingetragen sein.
Die EU-Heimtierausweise können von einem niedergelassenen Tierarzt ausgestellt werden. Er benötigt hierfür allerdings eine Ermächtigung der nach Landesrecht zuständigen Behörden.